Lebenspraktisches Training

 

Gerade unseren Schülern  mit Sonderpädagogischem Förderbedarf machte es Freude die künstlerischen, kulinarischen und handwerklichen Tätigkeiten mit zu begleiten.

 

Das konnte man beim Einkauf der Hölzer, Latten, Klebstoffe und Schrauben, beim Tackern und Montieren, beim Durchstöbern des Schulkellers nach altem Mobiliar oder Plakaten, oder dem  Waschen, Bügeln und den notwendigen  Ladetätigkeiten, um die Teilnahme am Faschingsumzug auch durchführen zu können, eindrucksvoll beobachten.

 

Stationen, die sich mit dem damaligen Leben der Menschen und ihrer bäuerlichen Arbeit auseinandersetzten, umrahmten diese Tätigkeiten. All dies wurde zum Leben heute und zur heutigen landwirtschaftlichen Arbeit in Bezug gesetzt.

 

Es war einfach: Lernen für das Leben!