Um den Schülerinnen und Schülern die
Lebensumstände Peter Roseggers begreiflich machen zu können, lieh sich die Schule aus dem Privatmuseum der Familie Stehring Alltagsgeräte und landwirtschaftliche Arbeitsgeräte aus der Zeit um
1900 aus.
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Die Schülerinnen und Schüler verglichen und beschrieben die Veränderungen, wie die Arbeiten heute erledigt werden.
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Bei Hofbesuchen ließen
sich die SuS die verschiedenen Maschinen zeigen und darüber informieren, welche Arbeiten von speziellen Firmen ( Maschinenring) übernommen werden.
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Sie konnten feststellen, dass sich auch beim Melken
der Kühe viel verändert hat. Inzwischen sind vollautomatische Melkanlagen im Einsatz. Melken mit der Hand war früher eine schwere und unbequeme Arbeit, die viel Zeit in Anspruch
nahm.
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Ackerbau bedeutete früher schwere Handarbeit. Rinder
oder Pferde erleichterten als Zugtiere zwar die Bodenbearbeitung für die Menschen, ernten mussten die Bauern aber per Hand.
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Die SuS mussten den Arbeitsaufwand einst im Vergleich
mit heute erforschen:
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Das ergab für Mähen, Dreschen und Abfahren von 1
Hektar Getreide in der Zeit vor 1900 um 300 Arbeitsstunden, um 2005
weniger als 2 Arbeitsstunden.
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Außerdem wurde über den Wandel der Berufe von der Geburt Peter Roseggers bis
heute gesprochen.